1. Warmer Boden
Im Herbst ist die Erde im Garten noch von der Kraft der Sonne aufgewärmt. Das gefällt den Pflanzen und sie haben die Möglichkeit neue Wurzeln zu bilden. Vorhandene Wurzeln fühlen sich wohl und breiten sich noch aus.
2. Herbstzeit ist Regenzeit
Regen fällt im Herbst meist reichlich. Ihre gerade gepflanzten Schätze brauchen Sie also gar nicht oder nur wenig gießen. Im Frühling ist die Gefahr des Austrocknens viel größer.
3. Geben Sie Ihren Pflanzen einen Vorsprung
Da Ihre Pflanzen schon einige Monate stehen, sofern Sie sie im Herbst pflanzen, sind sie im Frühling größer und blühen schöner als solche, die Sie erst im Frühjahr pflanzen. So haben Sie auch eine gute Ausrede, wenn Sie sich zu Beginn der Freiluftsaison in Ihre Lounge-Gartenmöbel fallen lassen, um den Frühling und die frischen Austriebe zu genießen.
4. Für mehr Farbe im Garten
Pflanzen Sie frostempfindliche Gewächse lieber erst nach dem Winter. Sie wollen auch in der kalten Jahreszeit etwas Farbe auf Ihrer Terrasse? Winterheide, Frühlingsviolen, Duftblüte, Buxus, Lorbeer oder Zwergzypresse helfen Ihnen da aus der Klemme.
Schlussfolgerung
Jetzt pflanzen und schon bald schön in der Frühlingssonne entspannen. Ist doch eine gute Idee, oder?