1. WARMER BODEN
Im Herbst ist der Boden im Garten von den Sommertemperaturen noch schön aufgewärmt. Das gefällt den Pflanzen, während sie sich eingewöhnen, und sie haben so die Chance, noch neue Wurzeln zu bilden. Die bereits vorhandenen Wurzeln dehnen sich außerdem noch ganz behaglich aus.
2. KEINE SORGEN WEGEN TROCKENHEIT
Regen fällt im Herbst häufig genug. So muss man neu eingesetzte Pflanzen nicht oder nur sehr wenig gießen. Im Frühjahr ist das Risiko des Austrocknens sehr viel höher.
3. VORSPRUNG FÜR DIE PFLANZEN
Da die Pflanzen schon ein paar Monate im Garten stehen, bevor der Frühling kommt, sind sie, im Vergleich zu den frisch gepflanzten Exemplaren, größer und blühen schöner. So kann man zum Start der Outdoor-Saison sowohl die Frühlingssonne, als auch die neuen Gartenbewohner noch besser genießen!
AUSSERDEM:
Frostempfindliche Pflanzen dürfen natürlich erst nach dem Winter eingepflanzt werden. Auch im Winter etwas Farbe auf der Terrasse gefällig? Winterheide, Herbstviolen, Duftblüte, Buchsbaum, Lorbeer oder Zwergzypresse retten dich vor einer langweiligen Aussicht. Sieh dir eine Auswahl typischer Herbstpflanzen an.
MEHR (HERBST-)INSPIRATION
Brauchst du noch mehr Inspiration, um deinen Garten auf den Herbst vorzubereiten? Dann entdecke, wie du deinen Garten in 10 Schritten auf den Herbst vorbereiten kannst. Und mit diesen Tipps machst du deinen Herbstgarten tierfreundlich. Zeit, ins Haus zu gehen? Dann lege mit unseren Herbst-DIYs los oder entspanne dich in deiner eigenen grünen Oase. Teilt gerne Bilder mit uns auf Instagram mit dem Hashtag #pflanzenfreude oder besucht uns auf Facebook oder Pinterest.