Überraschend draußen: die Calla

Nach den Eisheiligen erfreut die Calla auf Balkon und Terrasse

Die hochgewachsene Calla ist mit ihrer kelchförmigen Blüte eine elegante Erscheinung in jedem Umfeld – ob in der Wohnung oder auf Balkon und Terrasse. Ab Mitte Mai wagt die Zimmerpflanze den Sprung an die frische Luft und bringt jeden Außenbereich zum Strahlen.

Auch draußen ist die Calla eine echte Augenweide

Die Calla als Tischschmuck

Von Mai bis Juli kann die Blütenqueen Calla ihre Indoorresidenz verlassen und den Sommerpalast beziehen. Dort eignet sie sich ideal als einzelne Tischdekoration. Ein moderner, grauer Betontopf ist ein schöner Kontrast zur zarten Calla in Gelb, Rosé oer Weiß. Zusätzlich sorgt er dafür, dass die in die Höhe wachsende Pflanze bei Wind und Wetter sicher steht.

Majestätisches Ambiente mit der Calla

Für ein perfektes Calla-Outdoor-Design gibt es mehrere Möglichkeiten: Verschiedene Calla-Arten können durch ähnliche Töpfe miteinander verbunden werden, variierende Töpfe wiederum finden mit der Calla in einer Farbe zusammen. Die Pflanzenbehälter werden einfach auf Bänken, Tischen und Hockern verteilt. Das sorgt den ganzen Sommer über für ein königliches Flair.


Nicht zu früh nach draußen!

Damit sie nicht unterkühlt, sollte die Calla keinesfalls vor den Eisheiligen Mitte Mai nach draußen wechseln, in diesem Jahr gilt das Wetter ab dem 16. Mai als beständig.

Welche Pflegehinweise du außerdem beachten musst:

  • Am liebsten steht die Calla im sommerlichen Halbschatten.
  • Wasser kann oft und reichlich zugeführt werden, gerade in der Wachstumsphase dürfen die Wurzeln der Calla nicht austrocknen.
  • Normalen Flüssigdünger kannst du alle zwei Wochen hinzugeben.
  • Sind die Blätter Ende des Jahres verwelkt, sollte die Knolle trocken gelagert und im März in frische Topferde einpflanzt werden.