Entspannung
Die ereignisreichen Feiertage sind vorbei, und der Jahresanfang ist traditionell eine Zeit, in der wir viel reflektieren und uns mit uns selbst beschäftigen. Dabei kann es hilfreich sein, sich mit der Pflege von Pflanzen zu beschäftigen. Denn während wir unsere grünen Freunde versorgen, sie gießen, vertrocknete Blätter entfernen und sie düngen, entspannt sich unser Gehirn. Durch den sanften Fokus auf die ruhige Tätigkeit verlangsamen sich negative Gedanken, und Entspannung breitet sich in uns aus.
Extra Entspannungs-Tipp: das Badezimmer in ein kleines, privates Spa verwandeln. Es braucht dazu nicht viel, einfach ein heißes Bad einlassen, ein paar Zitronen- und Limettenscheiben ins Wasser geben und einen Moment der Selbstliebe genießen. Unterstützend wirkt dabei die Aromatherapie, zum Beispiel ein selbstgemachtes Raumspray mit ätherischen Ölen. Man kann sogar einen echten, grünen Zufluchtsort gestalten – hier erklären wir, wie das geht.
Grünes Upgrade fürs Homeoffice
Viele von uns arbeiten zur Zeit im Homeoffice. Die besten Kollegen für den Arbeitsplatz zuhause sind Pflanzen! Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Pflanzen auf dem Schreibtisch und in der Umgebung des Arbeitsplatzes die Kreativität fördern, die Luftqualität verbessern (und somit auch Kopfschmerzen und trockenen Augen vorbeugen) sowie Lärm von außen abschirmen können. Mehr darüber berichten wir in diesem Artikel.
Viel frische Luft
Sich die ganze Zeit drinnen aufzuhalten, ist nicht förderlich für gute Laune: Unser Stresslevel steigt, das Energielevel sinkt. Ein echter Frischekick ist dann ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft, zum nächsten Park oder Wald. Und an den Wochenenden können wir auch mal einen ganzen oder halben Tag in der Natur einplanen. Danach fühlen wir uns wirklich wie neugeboren!